Nicht-Zwei ist Frieden

Wie alle Menschen gemeinsam eine neue globale Ordnung auf kooperativer Grundlage schaffen können

»Eine Vision, die es verdient, gründlich erwogen und mit Entschiedenheit umgesetzt zu werden.«

Ervin Laszlo, Gründer und Präsident des Club of Budapest, über Nicht-Zwei ist Frieden:

An diesem Scheideweg der Geschichte gibt es viele ernsthafte Versuche, die Menschheit auf eine neue, zukunftsfähige Zivilisation auszurichten.

Unter diesen Versuchen ragt der in diesem Buch von Adi Da dargestellte radikale Ansatz heraus, der die Lösung der weltweiten Notlage auf ein einzigartiges neues Fundament stellt.

Die neue Vorgehensweise beruht auf der »Arbeits­hypothese der immer-schon-bestehenden Einheit« und auf einem Globalen Kooperativen Forum, das den fast sieben Milliarden Menschen der Erde dazu verhilft, selbst gemeinsam die Verantwortung für ihr Geschick zu übernehmen.

weiterlesen: Einführung von Ervin Laszlo

Prinzipien für ein Globales Kooperatives Forum

Ein Globales Kooperatives Forum, das auf dem Prinzip der immer-schon-bestehenden Einheit beruht, würde alle Menschen auf der Welt repräsentieren und sich mit allen wichtigen Anliegen der ganzen Menschheit befassen.

weiterlesen: Aufgaben des Globalen Kooperativen Forum

Adi Da‘s Bild Not-Two Is Peace (Nicht-Zwei ist Frieden) trägt denselben Titel wie dieses Buch. Es wurde erstmals beim Weltkongress Religion nach dem 11. September in Montreal (2006) ausgestellt. Mehr über das Bild

Stichwort »Tribalismus«

Ein zentraler Begriff in Nicht-Zwei ist Frieden

Das Wort Tribalismus steht im Deutschen im engeren Sinn für Stammesbewusstsein und -zugehörigkeitsgefühl. Im erweiterten Sinne wird es auch für das Zugehörigkeitsgefühl zu jeder Art von Gruppe gebraucht. Wenn Adi Da von »Tribalismus« spricht, verweist er damit auf das Ego in seiner kollektiven Form.

weiterlesen: Tribalismus